Etappenbeschreibung von Schwarzwald-Tourismus<\/a>:<\/span><\/p>\n Die Westweg-Etappe \u00fcber den Grindenschwarzwald ist lang und anstrengend. Fast der gesamte Hauptkamm des Nordschwarzwalds wird in munterem Auf und Ab in einem Zug \u00fcberwandert. Wem das zu weit ist, der kann die Etappe auf zwei Tage aufteilen. Dies ist aber „westwegfern“ und mit erheblichem Auf- und Abstieg verbunden, wenngleich landschaftlich und kulturell gro\u00dfartig.<\/p>\n Von Unterstmatt f\u00fchrt ein schmaler Pfad zum Gasthof Ochsenstall. Von dort aus f\u00fchrt ein kurzer, steiler Steig zum gro\u00dfen Hochplateau des h\u00f6chsten Bergs im Nordschwarzwald, der Hornisgrinde, hinauf. Auf dem Hauptgipfel wird der erste Eindruck von drei riesigen Windr\u00e4dern gepr\u00e4gt. Am h\u00f6chsten Punkt des Plateaus bietet eine Aussichtskanzel sch\u00f6ne Fernsicht. Ein Bohlenpfad durchquert das botanisch einmalige Hochmoor in Richtung Dreif\u00fcrstenstein und Hornisgrindeturm am s\u00fcdlichen Moorende, oberhalb des Mummelsees.<\/p>\n Am Mummelsee erreicht der Westweg wieder die Schwarzwaldhochstra\u00dfe und bleibt mal mehr, mal weniger in ihrer N\u00e4he. Vorbei an der gem\u00fctlichen Darmst\u00e4dter H\u00fctte<\/a>, die zu einer ausgiebigen Rast einl\u00e4dt, und dem 1055 m hohen Schliffkopf, bietet sich die M\u00f6glichkeit auf einem kleinen Rundweg mitzuerleben, was Wintersturm Lothar an Weihnachten 1999 angerichtet hat. Die R\u00f6schenschanze an der Zuflucht und die rund 100 Jahre \u00e4ltere Alexanderschanze zeugen von st\u00fcrmischen Zeiten ganz anderer Art im Nordschwarzwald.<\/p>\n Wasserversorgung:<\/span><\/p>\n Einkehrm\u00f6glichkeit(en):<\/span><\/p>\n (bitte vorher \u00d6ffnungszeiten und Ruhetage pr\u00fcfen!)<\/p>\n Hotel am Abend:<\/span><\/p>\n Hotel Kniebish\u00f6he<\/a>, Alter Weg 42, 72250 Freudenstadt-Kniebis<\/p>\n Karten\u00fcbersicht (Quelle:\u00a0http:\/\/www.wanderservice-schwarzwald.de\/<\/a>):<\/span><\/p>\n\n
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