Meine Eindr\u00fccke:<\/span><\/p>\nDie erste Herausforderung in Pforzheim<\/b> ist es erst einmal mit meinem Gep\u00e4ck auf die andere Seite des Bahnhofs zu kommen. Denn leider f\u00fchrt die Unterf\u00fchrung, die einen Fahrstuhl besitzt, nicht auf die Nordseite der Gleise wo sich mein Hotel befindet (dies liegt \u00fcbrigens an Bauarbeiten am Bahnhof).<\/p>\n
Nach mehrmaligem Fragen verschiedener Pforzheimer finde ich den Weg zur leider aufzuglosen Unterf\u00fchrung, die mich endlich zur Nordseite bringt. Ich zerflie\u00dfe in der Nachmittagssonne beinahe vor Hitze (ca. 29\u00b0C).<\/p>\n
Am Hotel<\/b> erwartet mich die n\u00e4chste \u00dcberraschung: Es \u00f6ffnet erst um 17:00 (!), jetzt ist es 14:00. Doch mit der angegebenen Handy-Nummer erreiche ich sehr einen netten Menschen, der mir erkl\u00e4rt, wie ich doch noch meinen Weg ins Hotel finde.<\/p>\n
Gl\u00fccklich betrete ich mein k\u00fchles Zimmer. Es ist einfach, aber sauber.\u00a0Nachdem ich mich ein wenig frisch gemacht habe, geht es nochmals in die Stadt.<\/p>\n
Pforzheim wurde im Winter 1945 zu 80% von britischen Bomberangriffen zerst\u00f6rt und das merkt man der Innenstadt bis heute leider an. Es gibt im Grunde keine Altstadt mehr, sondern nur Nachkriegsbauten.<\/p>\n
Ich g\u00f6nne mir ein k\u00fchles Radler in der Fu\u00dfg\u00e4ngerzone und mache dann eine kleine Runde durch die Innenstadt. Alles in allem ist Pforzheim eigentlich ganz nett.<\/p>\n
Stadtkirche<\/p><\/div>\n
Nach ein paar Besorgungen fl\u00fcchte ich aber vor der Hitze wieder zur\u00fcck in mein Hotelzimmer. Ich bin gespannt, wie es morgen losgeht. Fr\u00fchst\u00fcck ist am Sonntag in diesem Hotel leider erst ab 8:30, was meine Zeitplanung (ich wollte eigentlich schon um ca. 8:00 loslaufen) geh\u00f6rig durcheinander bringt.<\/p>\n